• Saubere Arbeit Ingo. Viel mühe um das Faherhaus um zu bauen, aberd as wird sich bestimmt lohnen. Harry hat auch zwei Modelle auf Mercedes Tamyia gebaut. Wir finden das die bestimmt nicht in 1:14 sind eher 1:12. Aber trotzdem, viel Erfolg mit dem Bau.

    RC-EFF. Sektion Niederlande.

    • Offizieller Beitrag

    Sieht schon gut aus :ok:

    Tankwagen gibt es aber immer noch im Einsatzdienst 8o

    Nord-West-Media Bilder beim anklicken

    und dann Bild Nr. 15 :!::freude:

    Gruß Ralf

    RC-EuroFireFighter ( Sektion Niedersachsen )
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    FF Georgsmarienhütte
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  • Hallo Ingo, dass klingt ja interessant. Dann bin ich mal gespannt was rauskommt.

    Gruss Olli

    RC-EuroFireFighter ( Sektion Niedersachsen )

  • Hallo zusammen!

    Nach einer gefühlten Ewigkeit mit Verlängerung, möchte ich auch hier mal ein Update liefern. Es ist nicht etwa so, dass ich faul gewesen wäre, aber das x-fache Spachteln und Schleifen ist nichts für meine Nerven. Und so ganz 100%ig zufrieden bin ich mit dem Ergebnis immer noch nicht. Das Fahrerhaus hat Halterungen für die RKLs erhalten sowie für den Suchscheinwerfer. Auch sind die Positionen der Martinshörner und des Lautsprechers festgelegt. Die Spiegelhalterungen habe ich in der elektronischen Bucht ergattert.

    Die Stoßstange des SK, wurde in der Höhe halbiert und das Zugmaul nach oben verlegt. Die Stoßstange wurde teilweise durch kurze Stücke von GFK-Platten verstärkt, um das Vordere Zugmaul später auch nutzen zu können. Das Kennzeichen, wird bei der Endmontage noch 2mm nach unten wandern und die gesamte Stßstange noch 2-3 mm nach vorne.

    Weiter wurden Gerätekästen und eine Rahmenabdeckung gebastelt. Die Kotflügel sind nur provisorisch mit Klebeband fixiert; ihnen fehlt noch die Aussparung für die Blinkleuchte.

    [/img]

    Liebe Grüße

    Ingo

  • Hallo Ingo, das sieht doch schon recht vielversprechend aus. "Zusammensägen" von Fahrerhäusern kann manchmal genauso langwierig sein wie selbstbauen :cursing:


    Täuscht es vom Bild her oder fehlt dem Fahrerhaus etwas die "Hochbeinigkeit" des Originals? Ich finde diese Hochbeinigkeit sehr spezifisch für das Fahrzeug und würde versuchen diese im Modell auch umzusetzen.

    Gruß

    Wolfgang

    , der mit den vielen Geräten

    RCEFF-Station Nieder-Mörlen

  • Hallo Wolfgang!

    Es kommt auf den Bildern nicht so gut rüber, aber die charakteristische Hochbeinigkeit ist vorhanden. Wenn die Kotflügel silbern lackiert sind, wird man gut erkennen, dass alles höhergelegt ist. Das lässt scich dank der Scaledrive-Achsen leicht bewerkstelligen, da entsprechende Distanzplatten schon mitgeliefert werden. Den Nietenzählern dürfte schon aufgefallen sein, dass das die Trittstufe am Kotflügel dadurch etwas zu hoch ist. Da das Original aber auch nicht die beweglich gelagerten Trittstufen der geländegängigeren Versionen hatte (die gibt es bei Premacon und liegen schon auf meiner Werkbank), bleibt mir nur es entweder so zu lassen oder die Stufen abzutrennen und 3- 4 mm tiefer zu legen oder vom Vorbild abweichend doch die Premacon-Stufen zu verwenden. Mal sehen.

    EIn Punkt, bei dem ich auch noch am Zweifeln bin ist die Anbringung eines Löschmonitors. Das Original hatte 2 Pumpen und konnte selbständig Löscharbeiten verrichten. Aber einen Monitor gab es halt nicht. Ich werde zum Ende der Woche mal ein paar Bilder mit Monitor auf dem Geräteaufbau zeigen. Ich habe Bilder von einem älteren TLF - ich glaube Baujahr 77 - im www gefunden, welches im Fahrbetrieb ein in Fahrtrichtung um 90° gedreht abgelegtes Strahlrohr hat. Wenn man so eines außermittig auf dem Gerätekasten montiert, könnte das ganz nett aussehen, ohne die Optik ganz zu verhageln. Tendentiell werde ich mir diese modellbauerische Freiheit wohl rausnehmen, um den Spielwert zu erhöhen. Und das es so was prinzipiell gegeben haben könnte sieht man ja am Antwerpener Fahrzeug.

    Liebe Grüße

    Ingo

  • Hallo Ingo,

    die Werfer auf den alten GTLF6 der BF Frankfurt hatten recht flach gebaute Werfer, die das Wasserstrahlrohr und das Schaumstrahlrohr nicht übereinander sondern nebeneinander hatten. Wenn ich mich recht erinnere handelte es sich um Alco- Monitore. Ebenso war die vertikale Drehachse ein ganzes Stück hinter der horizontale Drehachse. Dadurch sollte sich die Baulänge des Monitors im Verhältnis zum Drehpunkt noch weiter verkürzen. Meiner Einschätzung nach könnte dann auch der Platz reichen den Monitor mittig einzubauen. Einen seitlich versetzten Einbau finde ich nicht so ganz den "Brüller". Da würde ich nach einer anderen Lösung suchen.

    Bis dann Wolfgang

    , der mit den vielen Geräten

    RCEFF-Station Nieder-Mörlen

  • Hallo Wolfgang!

    Vielen Dank für den Tipp. Im Nordstadt-Forum habe ich auch gleiche einen passenden Beitrag über das GTLF6 und den Alco-Werfer gefunden. Denn fände ich auch nicht schlecht, aber so spontan habe ich keine Ahnung, wie ich den Nachbauen soll. Ich heiß ja nicht Fred...
    Noch mehr Kopfschmerzen...

    Liebe Grüße

    Ingo

  • Hallo Ingo,

    für´s erste fallen mir da die Bauteile der alten Robbe Monitore von der Düsseldorf ein, Damit wäre schon mal eine Basis geschaffen auf der man weiter aufbauen kann.

    Gruß

    Wolfgang

    , der mit den vielen Geräten

    RCEFF-Station Nieder-Mörlen